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Freitag, 28. September 2012

Ein Kurztrip nach Zürich..

Zürich,--das war was....
Vor einer Woche waren wir in Zürich..
Ganz spontan haben wir uns dazu entschlossen dass wir, wenn Bärbel das Haus-Tiere-Hof hüten übernehmen würde, wir einen Sprung nach Zürich machen. Aber, zuerst musste mein Mann und Bärbel zurück aus Rumänien sein. Sie kamen dann am Dienstag Abend, am Mittwoch mittag gingen wir die Zugbillette kaufen, und am Donnerstag um 06.05h waren wir bereits unterwegs. Zum Glück haben wir so tolle Nachbarn, Hans brachte uns nicht nur zum Bahnhof nach Budapest, nein, er holte uns auch wieder ab, als wir am Montag Abend um 22h wieder ankamen.DANKE,Du bist unbezahlbar!!
Es waren intensive Tage,und wir waren wirklich glücklich, dass wir so einfach husch weg konnten. Am meisten freute uns der Besuch, den wir bei Urs und seiner Familie machen
durften, an dieser Stelle: DANKE EUCH ALLEN, es hat uns sehr beeindruckt,IHR habt uns sehr beeindruckt...Ihr wisst was ich meine. Ich, wir Beide, lieben Euch sehr.
Samstag war Markttag in Örlikon...schon fast Tradition, weil wir das auch immer machten, als wir noch in Zürich lebten. Am Nachmittag begaben wir uns , Stefan und ich, auf Erkundungsfahrt mit den neuen Tramlinien, die es gegeben hat seid wir weg sind. In ein paar Jahren, es wird gar nicht lange dauern, kennen wir nur noch die Altstadt von unsrem Zürich. Rundherum ist und wird alles verbaut. Glasbauten scheinen der grosse Renner zu sein. Wir STAUNTEN..!! Ja wirklich. Es war der Hit.Sich einfach so herumfahren zu lassen,ein ganz neues feeling! Zum Abschluss, und bevor wir Michi zum chinesisch -essen in der Stadt trafen,besuchten wir noch die Markthalle im Kreis 4 unter,- und in den Viadukten. Der absolute Hammer. Wir wollten gar nicht mehr weg gehn. (:
Dann gingen wir zum Chinesen, ujjj,das Essen war so fein, und anschliessend fuhren wir mir der Tramlinie 9 vom Bellevue wieder nach Hause.Glücklich und rundum zufrieden!
Sonntag kam Manuel und wir gingen spazivizotteln... Fast wie in längst vergangener Zeit.Nur dass 'die Kinder' nun erwachsene 'Kinder' sind. Das war so schön,wir haben gelacht über alte, vergessen geglaubte Situationen und Erlebnisse...lustig,lustig!
während Bärbel zu Hause alles hütete, und Hunde knuddelte,

kurvte Manuel in seinem "Alten" BMW daher.
 
Hier hat sich in den letzten 20 Jahren nicht viel ge,-und verändert.

Es scheint, als ob nur wie Menschen älter geworden sind..  (;

Jung und (noch nicht) Alt !!!
 
Noch immer krieg ich von Manuel 'Nasenstüber'und noch immer streckt er dazu die Zunge raus. Es gibt Dinge, die ändern sich NIE..Zum GLÜCK !

weisst du noch ??? weisst DU noch ???

wir blicken hinunter auf's Quartier, wo wir von 1983-2009 gewohnt haben..

wie schön ist der Zürcher Wald, wenn man mit offenen Augen durchspaziert

Während ich ganz ungarisch den Znacht zubereitete, machten sich Manuel und Stefan an das Dessert: Zwetschgen und Marillen Knödel...Manuel wollte unbedingt wissen wie das geht, und erhielt promt Nachhilfeunterricht vom Pap's.

Stolz wie ein König zeigt er seine Knödel.

Vom Rest des Kartoffelteig's machten sie noch Gnogghi,die wurden gleich eingefrohren.

Auch 'alt' Fauchi kam nicht zu kurz, immer fand sich jemand, der Streicheleinheiten vergab.Unsre Fauchikatze, wie lange schon bist du bei uns, und jetzt bei den Jungen?? VIELE,viele Jahre.Wir Alle lieben dich sehr.
Rittiseile (oder Gireitzle??) mit Isabel, wie vor 20 Jahren..Da kommt es wieder, dieses Kind in mir... Ihr wisst schon...
 
Es war kurz, aber herrlich. Am Montag Morgen fuhren wir schon wieder zurück, und einwenig nach 23h konnten wir schon wieder das Hunde-Serenade-Willkommenskomité hören. Die Begrüssung war gigantisch,und Bärbel war froh, dass sie wieder eine Nacht ruhig schlafen durfte. Nach 4Nächten mit unsrer Bande..Danke Bärbel, es hat uns so viel bedeuet,wieder einmal miteinander nach Zürich zu reisen.
Nun ist das alles schon wieder Vergangenheit. Morgen sind wir unterwegs mit Gyuri, Ildi und Hans, irgendwo ist ein Kutschen-Fahr-Tournier.Dort gehn wir hin.Am Sonntag kommt Christine mit Valentin und Mathias,auch das , ein Grund zum sich SUPER-freuen. Immer ist was los. Am 6.Okt.ist hier im Dorf szüretibál, viele Kutschen,viel Musik,viel tanzen...Dann,am7.Okt. kommt "Golan"-Claudia mit ihrer Tochter Aisha zu uns, und wir freuen uns auf 10 Tage der Extraklasse.Seid ca. 20 Jahren haben wir Claudia nicht mehr gesehen, da wird uns der Gesprächsstoff wohl nicht so schnell ausgehen!!.Am 13. ist Fuchsjagd, von der LófogoTanya organisiert, auch immer ein suuuper tolles Ereignis, und so wird es weitergehn.
Der Herbst mit seine Festen hat schon längst begonnen.
Noch ist es warm, gestern hatten wir nochmals 30grad. Dann kam heute morgen früh ein Regenguss, und um 9h schien die Sonne wieder um die Wette. So ist das eben hier bei uns in der Puszta, von wo ich Euch allen einen lieben Gruss schicke, eine gute Nacht wünsche, und einfach hoffe, dass es Euch allen, die Ihr das liest, gut gehn darf.Bleibt beschützt und hebed Oi sorg.
 

Montag, 17. September 2012

Männer,Kinder und Pferde, Mädchen und Pferde..

 auch Stefan wollte es wissen, wie liegt es sich auf einem Pferd.. ?

keine Angst vor grossen Tieren..







                                                Muss man dazu noch etwas sagen ??????

Ich hoffe , Euch hat mein MEGA-Bericht gefallen....

Wir, wir freuen uns jetzt schon wieder auf nächstes Jahr, wenn es heisst :

Auf zum Szüretibál in Kunpezér !!

Szüretibál zum 3. unsre 'Truppe' und Csikós

Wir, das waren Vreni und Markus von der Dombi Tanya, und Besitzer der Friesen, Feri Lazar der Kutscher, (einer der Sonderklasse) Amélie, unsre Nachbarin ,Stefan und ich. Wie Feri diese 4 Pferde 'im Griff' hatte, das macht ihm so schnell Keiner nach. Und dabei noch lachen und schabernack machen,ohne jemals zu übersehen, was sich bei Rudi,Perla,Samira und Fresia abspielt,einzigartig.
Wir alle sind begeistert von seinem Können und seinen feeling den Pferden gegenüber.Auf einer Kutsche zu sitzen, die von ihm gelenkt wird ist ein Vergnügen der Sonderklasse. DANKE FERI !!

Feri und Améli...  (:

Spass muss sein

Markus, der Besitzer der Pferde

 
und jetzt noch zu den Csikós : früher waren das die Pferdehirten. Wie festgeklebt sassen sie auf ihren, meist ungesattelten Pferde. Noch heue lebt in der Puszta diese Tradition,und, auch das weibliche Geschlecht hat einzug gehalten. Die jungen Frauen stehen den Männern in keiner Weise hinten nach, auch sie jagen durch Wiesen und Felder, springen rauf und runter, liegen oder sitzen auf ihren Tieren, als ob sie nichts Anderes tun würden. Man kann sich nicht sattsehen, wie sie alle, männlich oder weiblich, verbunden sind mit ihren Pferden.
 













...und wenn da gerade so ein hilfsbereiter Mann steht,
warum sollte er einem nicht beim aufsitzen helfen ???